Velohome 91 – Los geht’s mit 2015 Velorace #48

So langen wachen wir aus dem Winterschlaf auf und schauen mal, was uns die neue Saison so bringt…


Diesmal mit dabei:
avatar
Chris

Unterstützen könnt Ihr uns via:

Begrüßung
Unser Start ins Jahr 2015

Team Bora
Einladung zur Tour de France via Wild Card ist erfolgt, kleiner historischer Exkurs zur Historie von T-Mobile

Heinrich Haussler siegt wieder
Australischen Meisterschaften gehen an Heinrich Haussler, Wie geht so etwas?!

Dowsett Stundenweltrekord
Ziehen die Movies das Pech an? Dowsett mit Schlüsselbeinbruch, Voigt gibt seinen Senf dazu ab, Lodda und Wiggins, Mal wieder grundsätzliches zum Stundenweltrekord

Tour de San Luis
Start der Saison in Argentinien, Tolle Homepage

Tour down Under / Abschied von Cadel
Unser Überblick über die Tour down Under und den Abschied von Cadel Evans, Sind MTBler die besseren Fahrradfahrer?

Wir danken euch fürs zuhören!!!

6 Gedanken zu „Velohome 91 – Los geht’s mit 2015 Velorace #48

  1. Phil

    Hi,

    mal wieder eine tolle Sendung und vielen Dank das ihr euch überhaupt Zeit dafür nehmt diesen informativen Podcast zu machen.
    Würde mich wirklich freuen wenn ihr im nächsten Velorace dieses ganze Lizenzen und World tour / Continental Tour Wirrwarr mal aufdtöselt.

    Beste Grüße,
    Phil

    Antworten
  2. Freistaat : Markus

    Aus meiner höchst subjektiven Sicht, sind MTBler generell schon in Punkto Radbeherschung die besseren Radfahrer.
    Das Problem der MTBler die auf die Straße gehen: Sie sind es nicht gewohnt, sich in einem großen Feld zu bewegen, denn das passiert bei MTB Rennen -wenn überhaupt- sowohl bei XC als auch bei MA Rennen meist nur in der Anfangsphase und nie über mehrere Stunden.

    Antworten
    1. Christian Hoff Beitragsautor

      Klingt durchaus plausibel. Wobei ich von vielen MTBlern weiss, dass Sie auch viele GA Einheiten auf dem Renner abspulen, dass dann aber wahrscheinlich eher nicht in einem großen Feld.

      Antworten
  3. Freistaat : Markus

    Stimmt schon. Aber viele meiner MTB Kollegen sind (wie ich) erst recht spät noch ergänzend aufs RR umgestiegen und die meisten fühlen sich (wie ich) in der Enge einer großen Gruppe eher unwohl.
    Insbesondere weil viele native RRler auf der Geraden fahren wie ne Maschine, aber wenn viele aufeinander folgende Richtungswechsel kommen, total eckig um die Kurven fahren. Das ist bei den Profis natürlich anders.
    Dazu kommt das man als MTBler Disc Bremsen gewohnt ist und die Verzögerung mit den mickrigen RR Reifen und der Cantibremse dagegen ein Witz ist.
    Ist m.M. nach halt ne Gewöhnungssache und der gute Cadel Evans hatt’s ja letzten Endes auch gut hingekriegt. Auch wenn seine Schlüsselbeine mittlerweile mehr Metall als Knochen enthalten dürften.

    Antworten
    1. Christian Hoff Beitragsautor

      Irgendwo in der Mitte wird wohl die größte Gruppe an MTBlern anzusiedeln sein > motorisch geschickter, in der Gruppe mit mehr Problemen.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert