Velohome 175 – Endlich geht es los! Velorace #91

Unsere Preshow zur Tour und wir sind uns einig, wenn die D-Tour präsentiert wird, dann muss Enrico zurückkehren…


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3 Gedanken zu „Velohome 175 – Endlich geht es los! Velorace #91

  1. Christian

    Kommentar Nummer 1 bei gehörter Spielzeit 18:25 😉
    Ich fühle mich gerade ein Stück weit in alte Velohome Ausgaben zurückversetzt. Beispielsweise an ein Mieke Kröger Interview, bei dem meine Toilette ein Stück weit zu weit entfernt war und ich die Stücke des Brechdurchfalls ein Stück weit nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte 😉 Soll heißen, man sollte sich vielleicht nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, wenn man es nicht besser kann. Klar, Jens Voigt war sichtbar nervös und in manchen Belangen überfordert. Aber er hat exakt die flapsige, authentische Art gezeigt, für die er seit Jahren geliebt wird.

    Ich als jemand aus dem Bergischen Land, pflege eine gesunde Abneigung gegenüber Düsseldorf, Köln übrigens auch 😉 Aber Düsseldorf muss ich ausnahmsweise mal in Schutz nehmen, sie haben die ganze Veranstaltung, die ich an mehreren Tagen besucht habe, gerockt. Da gibt es gar keine Zweifel.

    Ja und auf dem Weg zum Podium wurden Düsseldorfer Persönlichkeiten und Fakten präsentiert. Wenn man mit den Leuten nichts anfangen kann, liegt es möglicherweise an fehlender Allgemeinbildung 😉 Wäre die Tour in München gestartet, hätte man dort sicherlich das Dirndl und König Ludwig Image gepflegt und präsentiert, hätte jemand von Hallig Hooge auch verstanden.

    Das war es fürs Erste 😉

    Antworten
    1. Chris

      Hallo Christian,
      wir freuen uns immer über Feedback von daher an aller erster Stelle erstmal danke für deinen Kommentar. Mir ist klar, dass man hinsichtlich der Einschätzung der Moderationsleistung von Jens Voigt verschiedener Meinung sein kann. Für mich als Radsportfan war es erschreckend zu sehen wie schlecht sich Voigt in der Profiszene auskennt. Mir hat es da absolut an Vorbereitung gefehlt. Am schlimmsten fande ich in diesem Fall den Patzer mit dem französischen Meister. Gefühlt hat Voigt die halbe Mannschaft mit Demare angesprochen um am Ende doch neben dem falschen zu stehen. Bei einer Tour de France den französischen Meister, der ja auch schon einige große Siege errungen hat und eben ja auch das Meistertrikot trägt (welches ihn abhebt)nicht zu erkennen finde ich persönlich einfach schwach. Dazu wurden Fahrer angekündigt, die die Tour nicht fahren und es wurden Bergfahrer als Sprinter verkauft usw. Ich hätte mir da einfach eine bessere Vorbereitung gewünscht.
      Was ich Voigt zugestehe ist seine Nervosität und Aufregung. Es ist eine große Bühne, die ganze Radsportwelt schaut auf ihn. Dafür habe ich Verständnis. Für den Rest nicht.
      Wenn dir das Interview mit Mieke Kröger damals nicht gefallen hat, so kann ich dieses Feedback auch guten Gewissens annehmen. Wir ( und da spreche ich jetzt auch mal für den Rest der Truppe) machen das Ganze unentgeltlich und haben sicherlich nicht den Anspruch an höchste Perfektion. Zudem betreiben wir das Ganze auch nicht auf der Weltbühne, sondern im kleinen Rahmen. Und ich hoffe doch sehr, dass ich Mieke damals mit dem richtigen Namen angesprochen habe 😉

      Zu den Düsseldorfer Persönlichkeiten nunja. Kann man gut finden, kann man vllt. auch anders machen. Hätte das wohl in München ähnlich komisch gefunden. Aber das ist eben Ansichtssache. Bevor ich allerdings anfange alle Namen der Karikaturen da zu lernen, widme ich mich lieber Dingen die mich interessieren und die mich begeistern. Dann erkenne ich im Zweifel auch die Fahrer.

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  2. Christian Hoff

    Ich sage mal so, kann man durchaus kontrovers sehen. Ich finde nachwievor – und habe es seitdem mehrfach gehört – Voigt war OK, hätte aber besser sein können, wenn man ihm jemand an die Seite gestellt hätte der es etwas lenkt. Das war so der allegemeine Tenor den ich bisher als Rückmeldung bekommen habe und wo ich mich auch sehe mit etwas Distanzt. Ich dachte auch, dass hätte ich so für mich rüber gebracht. Alleine fand ich ihn schwierig und habe lieber etwas anderes gemacht.

    Abgesehen davon war der Samstag rundherum gut und ich fand es sehr gelungen, ich habe an Düsseldorf sonst nichts auszusetzen gehabt. Im Gegenteil werde es noch ausgiebig loben.

    Nebenbei, lt Pass bin ich in Düsseldorf geboren und hätte sicherlich einige der Berühmtheiten erkannt, glaube ich.

    Aber wenn wir alle immer einer Meinung wären, dann wäre es doch auch langweilig, oder?

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